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Fallbeispiel: Krankheit der Katze Lupina

    Lupinas Heilung von der Eosinophilie hat die Homöopathie allein an ihre Grenzen gebracht.

    Der Ver­lauf:

    Im Som­mer 2022 kam es zu einem ers­ten Aus­bruch, der mit Kor­ti­son unter­drückt wor­den ist. In Fol­ge litt Lupi­na an schwe­rem Asth­ma, die Haut heil­te aus. Das war der Moment indem die Homöo­pa­thie zum Ein­satz kam. Lupi­na reagier­te sehr gut auf die von mir men­tal ver­ab­reich­ten Arz­nei­en. Die Fol­ge war, dass das Asth­ma ver­schwand, aber die Eosi­no­phi­lie erneut aus­ge­bro­chen ist.

    So sah die arme Kat­ze dann aus.

    Es bedurf­te meh­re­rer Arz­nei­en und wie­der­hol­ter Gaben bis es Anzei­chen von Bes­se­rung gab.

    Ver­ständ­li­cher Wei­se krat­ze sie sich kräftig.

    Es kam zu einem auf und ab zwi­schen Bes­se­rung und Ver­schlech­te­rung, wobei die Bes­se­rung chro­no­lo­gisch erfolg­te, erst die Stel­len am Hals, die als ers­tes aus­ge­bro­chen sind, dann am Kopf, die  spä­ter aufbrachen.

    Lupi­na auf dem Weg der Heilung.
    Die voll­stän­di­ge Hei­lung blieb jedoch aus.

    Obwohl wir immer wie­der Hoff­nung schöp­fen konn­ten, kam es nicht zur voll­stän­di­gen Hei­lung. An die­sem Punkt wur­de mir klar, dass es nicht gut wer­den durf­te.- Ich frag­te die Tier­be­sit­ze­rin ob ich eine sys­te­mi­sche Auf­stel­lung für Lupi­na machen dürf­te. Sie erlaub­te und in der Auf­stel­lung zeig­te sich, dass Lupi­na für eine depres­si­ve, schwer belas­te­te Frau mit­ge­tra­gen hat. Lupi­na konn­te in der Auf­stel­lung das Schick­sal wür­di­gen und zurückgeben.

    Danach bedurf­te es noch einer ein­zi­gen Gabe bis Lupi­na nach­hal­tig hei­len konn­te. Wel­che Erleich­te­rung für alle Beteiligten!

    Die geheil­te Lupina.

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