Zum Inhalt springen

Tiere heilen, Tierbegleitete Therapie

Ängste, Unsicherheiten, fehlendes Standvermögen können wir gemeinsam mit unseren Tieren entkernen

Will hei­ßen, der Sache, den Ursa­chen auf den Grund zu gehen, um sie zur Lösung zu führen.

Pfer­de, Hun­de, Alpa­ka ver­fü­gen über einen Rönt­gen­blick, sie erken­nen uns in der Tie­fe und reagie­ren auf unse­re Aus­strah­lung. Sie berei­chern unser Leben auf viel­fäl­ti­ge Weise.

In ihren Reak­tio­nen zei­gen sie auf unse­re Schwach­stel­len. Das schafft Gele­gen­heit unse­re ange­leg­ten Mus­ter wie im Spie­gel zu betrach­ten und uns zu üben die­se zu ver­än­dern. Damit ein­her geht das Erle­ben von Gefüh­len, die zu den Schwach­stel­len geführt haben.

Die­sen Gefüh­len gilt es nach­zu­ge­hen, bis wir erken­nen, woher sie stam­men. Bei­spiels­wei­se erle­be ich immer wie­der, dass eine Ger­te in der Hand gleich­ge­setzt wird mit dro­hen­der Gewalt­an­wen­dung. Dabei gilt es dahin zu fin­den zen­triert, in fes­ter Absicht dem Pferd einen Impuls zu geben und zu erfah­ren, dass das in aller Freund­lich­keit mög­lich ist. Bleibt die Fra­ge, woher die ver­in­ner­lich­te Ver­knüp­fung mit Gewalt stammt. Sol­che The­men auf­zu­lö­sen erfor­dert einen geschütz­ten, siche­ren, ver­trau­ens­vol­len Raum. 

Sei es im Sein in der Pfer­de- oder Alpa­ka­her­de oder im Umgang mit einem ein­zel­nen Tier, geht es darum:

  • Eige­ne Bedürf­nis­se zu erken­nen und umzusetzen
  • Mit Tie­ren zu erfah­ren was es bedeu­tet im Hier und Jetzt zu sein
  • Pfer­de wol­len von uns, dass wir authen­tisch sind, sind wir es nicht, zei­gen sie es uns deut­lich. Ängs­te las­sen sich weder vor ihnen, noch vor Hun­den ver­ste­cken. Im Über­win­den der Ängs­te kön­nen uns kör­per­sprach­li­che Übun­gen helfen.

Die­se über Jahr­zehn­te erwor­be­nen Fähig­kei­ten erlau­ben mir, mich Ihnen als Übungs- und Erfah­rungs­part­ne­rin anzu­bie­ten. Auf unse­rem Hof mit all unse­ren Tie­ren herrscht eine Atmo­sphä­re der Ver­traut­heit und Stille.

Sind Sie also auf der Suche nach einem Ange­bot in die­se Rich­tung, lade ich Sie herz­lich ein, mich zu kon­tak­tie­ren und kennenzulernen.

Nach einem Gespräch kön­nen wir einen Ter­min ver­ein­ba­ren und bespre­chen, wie wir vor­ge­hen wol­len. Es gibt kei­ne vor­ge­ge­be­nen Vor­ge­hens­wei­sen, die­se wer­den indi­vi­du­ell entwickelt.